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kurz&mündig: OER - Wie freie Materialien funktionieren und warum dir das hilft
Mit OER müssen wir nicht andauernd das Rad neu erfinden, nur weil ein juristischer Zaun namens „Urheberrecht“ uns davon abhält, auf dem aufzubauen, was andere bereits erfunden und veröffentlicht haben – obwohl das vielleicht gar nicht im Sinne der Erfinder.innen ist!
Wenn wir Texte, Bilder, Grafiken oder andere Bildungsmaterialien im Internet finden, die als OER freigegeben sind, wissen wir im Hinblick auf das Urheberrecht ziemlich sicher, was wir damit machen dürfen und was wir beachten müssen Informationen, Wissen und Bildung sind mit OER für alle frei zugänglich und weiter nutzbar – und das trägt definitiv zu einer besseren Welt bei!
Die Autor.innen:
Nele Hirsch ist Pädagogin in dem von ihr gegründeten eBildungslabor. Sie unterstützt und berät Schulen, Hochschulen, Einrichtungen der Erwachsenenbildung und zivilgesellschaftliche Organisationen bei der Gestaltung von guter Bildung in einer zunehmend digital geprägten Gesellschaft. Wie sie arbeitet und was sie erarbeitet, teilt sie grundsätzlich offen – und hat damit bis jetzt in über zehn Jahren fast nur gute Erfahrungen gemacht. Weitere Informationen: 🔗ebildungslabor.de
Jöran Muuß-Merholz ist Diplom-Pädagoge und Co-Geschäftsführer der Agentur J&K, die sich als Think-and-Do-Tank für zukunftsfähiges Lernen und Arbeiten versteht. In dieser Eigenschaft wurde 2012 das OERcamp ins Leben gerufen. Beim OERcamp treffen sich Menschen aus allen Bildungsbereichen, die sich für zeitgemäße und digitale, offene und freie Bildung interessieren und engagieren. 2024 bis 2028 wird das OERcamp vom Bundesministerium für Bildung und Forschung gefördert. Die verschiedenen Angebote des OERcamps finden sich auf 🔗oercamp.de.
Redaktionelle Bearbeitung von Katrin Schwahlen und illustriert von Isabel Wienold.
A6, 28 Seiten geheftet
ISBN 978-3934636-67-5
